Drohne Krieg,Drohnenkrieg: Was die Nato von der Ukraine lernen kann

Drohnenkrieg: Was die Nato von der Ukraine lernen kann | DER SPIEGEL

Ce film abordant «Drohne Krieg» est disponible en streaming sur Youtube.

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dédié à « Drohne Krieg »:

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DER SPIEGEL, sa durée est de 00:04:22 secondes, et elle a été fournie par l’auteur. La description suit ci-dessous :« La guerre en Ukraine est effectuée différemment des conflits armés auparavant. Les drones de toutes tailles et espèces ont changé le champ de bataille. Qu’est-ce qui suit pour la défense de l’Europe? Défense de l’expert en drone Fabian Hinz. #Ukraine #Drone #war _________ Membre du canal True-Crime et a reçu des avantages exclusifs: ► https://www.youtube.com/channel/uc1w6pngiildzgynpxuna4zw/join ».

En facilitant l’accès à des vidéos sur des thématiques variées, Youtube devient un outil incontournable pour ceux qui souhaitent s’informer ou se divertir en toute sécurité.

Dans la guerre, les drones ont plusieurs fonctions.

Les drones civils redéployés à des fins militaires

Plusieurs drones grand public, surtout ceux de la marque DJI (tels que le Mavic ou le Phantom), sont employés pour des missions de reconnaissance ou même d’attaque. En modifiant ces drones avec des charges explosives, les soldats les utilisent comme des bombardiers de fortune.

Les caméras embarquées, grâce à leur qualité et leur accessibilité, sont des outils essentiels pour le renseignement et le guidage des tirs d’artillerie. Cependant, ces drones peuvent fréquemment être exposés aux contre-mesures électroniques, telles que le brouillage ou le piratage.

Le potentiel des drones dans les conflits futurs

La dynamique actuelle de la technologie suggère que les drones occuperont une position encore plus centrale dans les années à venir. Il se produit une évolution des drones autonomes, dotés d’intelligence artificielle, capables de prendre des décisions sans l’aide d’un humain.

La révolution des tactiques militaires pourrait venir de l’opération coordonnée de centaines d’unités en essaims de drones. De même, la réduction des tailles des technologies pourrait permettre la fabrication de drones de plus en plus petits et discrets, compliquant leur détection et leur neutralisation.

Les drones militaires : un tournant décisif dans les conflits contemporains

Les guerres contemporaines sont marquées par l’impact des drones. Les grandes puissances militaires investissent dans des technologies de plus en plus avancées, capables d’exécuter des missions de reconnaissance, de frappe et de soutien aux troupes au sol.

Le MQ-9 Reaper, un drone de combat américain, est employé pour des frappes de précision. Réputé pour son utilisation dans des conflits récents, le Bayraktar TB2 est un drone turc impliqué en Ukraine et au Haut-Karabakh. Le drone kamikaze iranien, connu sous le nom de Shahed-136, est couramment utilisé dans les conflits au Moyen-Orient et en Europe de l’Est.

Ces drones permettent aux forces armées d’atteindre des cibles distantes avec une précision redoutable, réduisant ainsi les risques pour les pilotes.

Comme héros de guerre, les pilotes de drones se distinguent

L’augmentation de l’usage des drones a engendré l’apparition d’une nouvelle classe de combattants : les pilotes de drones de guerre. Il est indéniable que ces opérateurs, parfois à des milliers de kilomètres du champ de bataille, contribuent de manière décisive au succès des opérations militaires.

Certains pilotes, en réalisant des frappes impressionnantes, deviennent des figures emblématiques, affectant directement les résultats des guerres. Dans les guerres modernes, la bravoure ne se quantifie plus seulement sur le champ de bataille, mais aussi dans la planification et la précision des pilotes de drones.

Les drones FPV et kamikazes gagnent en notoriété

Ces dernières années, on observe une tendance significative : les drones FPV (First Person View) modifiés sont utilisés pour transporter des explosifs. En immersion, ces petits drones, souvent dérivés de modèles civils adaptés, sont massivement utilisés en Ukraine grâce à des lunettes de réalité virtuelle. Leur efficacité et leur prix abordable les rendent redoutables pour les opérations tactiques.

Ces drones se perdent souvent après l’attaque, car ils sont conçus pour être des armes à usage unique. Ces dispositifs, faciles à utiliser, permettent aux soldats sans formation en pilotage avancé de les exploiter efficacement sur le terrain.

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#Drohnenkrieg #die #Nato #von #der #Ukraine #lernen #kann #DER #SPIEGEL

Retranscription des paroles de la vidéo: Eine ukrainische Armee-Einheit in der Nähe der Front bei Pokrowsk Ende Februar beim Testen einer Drohne. Was die Ukraine mit diesen unbemannten Flugobjekten im Krieg gegen Russland seit Jahren schafft, könnten Bundeswehr und Nato im Ernstfall erst recht. Oder nicht? Nach allem was ich sehe und höre, ist keine einzige Nato-Armee dazu bereit, sich gegen einen massiven Drohnenangriff zu verteidigen. Stimmt das? Sicherheitsexperte Fabian Hinz war im Dezember selbst in Kiew und hat dort mit Militärangehörigen, Drohnenunternehmen und Spezialisten für Wracks russischer Waffen gesprochen. Das Problem bei dem Drohneneinsatz, wie wir ihn jetzt in der Ukraine sehen, ist, dass er einfach so massiv ist. Dass wir solche großen Anzahlen von taktischen Drohnensystemen haben und Kleinstdrohnen-Systemen. Dass die Abwehr solcher Systeme enorm schwierig ist. Und all das entwickelt sich technologisch rasant schnell weiter. Das heißt, selbst wenn die Ukraine ein funktionierendes Abwehrsystem hat, dann ist das oft nur für einige Monate funktionsfähig und dann hat man schon die nächste Evolutionsstufe. Und so etwas zu implementieren auf nationalstaatlicher Ebene ist natürlich für westliche Länder sehr, sehr schwierig. Eine große Herausforderung für westliche Bündnispartner also und damit auch für die Bundeswehr. Dabei kann Europa von der Ukraine lernen. Denn deren Drohnenpiloten sammeln jeden Tag im Kampf gegen die russischen Invasoren praktische Erfahrung. Drohnen sind immer noch eine relativ neue Technologie. Das heißt, man ist nicht nur dabei, die Technologie einfach nur zu verbessern, wie man das bei anderen Systemen macht, wo man einfach das gleiche Konzept immer weiterentwickelt und technisch besser macht. Sondern die Frage ist auch, welche Konzepte funktionieren überhaupt in der Praxis. Aus der Kriegsrealität gelernt hat auch Russland, über den Nutzen iranischer Shahed-Drohnen zum Beispiel. Diese zu zigtausenden gegen die Ukraine eingesetzten Kamikaze-Drohnen hätten eine Reichweite von bis zu 4000 Kilometern. Reste von Shaheds finden sich immer wieder in Trümmern, wie hier Anfang März zwischen den Überbleibseln eines Krankenhauses in Slowjansk. Bis vor dem Krieg waren sie eine extreme Nischenfähigkeit, in die praktisch kein Land investiert hatte. Der Iran hatte solche Systeme. Die mit dem Iran verbündeten nichtstaatlichen Akteure hatten solche Systeme. Aber allgemein war es keine Fähigkeit, die man wirklich ernst genommen hat. Das heißt beispielsweise, ein Land wie die USA mit allen nur erdenklichen technischen und industriellen Fähigkeiten hatte kein System wie die Shahed, weil man es einfach nicht in der eigenen Doktrin verankert hatte, solche Systeme einzusetzen. Weil es kein Konzept war, das wirklich verankert war. Jetzt durch den Krieg ist klar geworden: das ist eine Fähigkeit, das ist ein Konzept, das sich als nützlich erwiesen hat im Kriegsfall. Und dementsprechend werden andere Akteure nachziehen. Die Drohnenentwicklung sei aktuell noch am Anfang, gerade einmal so weit vorangeschritten wie die Panzerentwicklung in den 1920er Jahren. Doch die stetige Evolution der Technik erfordert ein schnelles Umdenken, fordert Drohnenexperte Hinz. Wir haben im Westen Armeen, die immer sehr stark auf Qualität gesetzt haben innerhalb der letzten Jahre und Jahrzehnte. Und auch bereit waren, dementsprechende Preise zu zahlen. In der Ukraine sieht man jetzt eine starke Verschiebung hin zu Masse. Das heißt, man verwendet große Stückzahlen von sehr, sehr günstigen Systemen FPV-Drohnen sind da das beste Beispiel, wo man wie im ukrainischen Fall pro Jahr eventuell mehr als eine Million, zwei Millionen produziert. Gleichzeitig ist natürlich auch die Frage, wie wird sich die Drohnenabwehr entwickeln? Sie sehen momentan eine große Bewegung hin zu immer besseren, immer günstigeren Drohnenabwehrsystemen. Und sollte die Drohnenabwehr günstiger, besser werden in Zukunft, dann muss natürlich auch die Qualität der Drohnen gesteigert werden, was wieder in höheren Kosten resultieren wird. Flexibel bleiben lautet also das Motto. Und das gilt auch für die Beschaffung innerhalb Europas. Große Rüstungskonzerne sind bislang auf teure, langwierige Großprojekte spezialisiert. Bei der Dynamik der Drohnentechnologie können zahlreiche kleine Start-ups hingegen oft besser mithalten und sich schneller anpassen. So wie schon jetzt in der Ukraine. .

Déroulement de la vidéo:

3.57 Eine ukrainische Armee-Einheit in der Nähe der Front bei
3.57 Pokrowsk Ende Februar beim Testen einer Drohne.
3.57 Was die Ukraine mit diesen unbemannten Flugobjekten im Krieg
3.57 gegen Russland seit Jahren schafft, könnten Bundeswehr
3.57 und Nato im Ernstfall erst recht.
3.57 Oder nicht?
3.57 Nach allem was ich sehe und höre, ist keine einzige
3.57 Nato-Armee dazu bereit, sich gegen einen massiven
3.57 Drohnenangriff zu verteidigen.
3.57 Stimmt das?
3.57 Sicherheitsexperte Fabian Hinz war im Dezember selbst
3.57 in Kiew und hat dort mit Militärangehörigen,
3.57 Drohnenunternehmen und Spezialisten für Wracks russischer
3.57 Waffen gesprochen.
3.57 Das Problem bei dem Drohneneinsatz, wie wir ihn jetzt in der
3.57 Ukraine sehen, ist, dass er einfach so massiv ist.
3.57 Dass wir solche großen Anzahlen von taktischen
3.57 Drohnensystemen haben und Kleinstdrohnen-Systemen. Dass die
3.57 Abwehr solcher Systeme enorm schwierig ist.
3.57 Und all das entwickelt sich technologisch rasant
3.57 schnell weiter. Das heißt, selbst wenn die Ukraine ein
3.57 funktionierendes Abwehrsystem hat, dann ist das oft nur für
3.57 einige Monate funktionsfähig und dann hat man
3.57 schon die nächste Evolutionsstufe.
3.57 Und so etwas zu implementieren auf nationalstaatlicher
3.57 Ebene ist natürlich für westliche Länder sehr, sehr
3.57 schwierig.
3.57 Eine große Herausforderung für westliche Bündnispartner also
3.57 und damit auch für die Bundeswehr.
3.57 Dabei kann Europa von der Ukraine lernen.
3.57 Denn deren Drohnenpiloten sammeln jeden Tag
3.57 im Kampf gegen die russischen Invasoren praktische Erfahrung.
3.57 Drohnen sind immer noch eine relativ neue Technologie.
3.57 Das heißt, man ist nicht nur dabei, die Technologie einfach
3.57 nur zu verbessern, wie man das bei anderen Systemen macht, wo
3.57 man einfach das gleiche Konzept immer weiterentwickelt und
3.57 technisch besser macht. Sondern die Frage ist auch, welche
3.57 Konzepte funktionieren überhaupt in der Praxis.
3.57 Aus der Kriegsrealität gelernt hat auch Russland, über
3.57 den Nutzen iranischer Shahed-Drohnen zum Beispiel.
3.57 Diese zu zigtausenden gegen die Ukraine eingesetzten
3.57 Kamikaze-Drohnen hätten eine Reichweite von bis zu 4000
3.57 Kilometern. Reste von Shaheds finden sich immer wieder
3.57 in Trümmern, wie hier Anfang März zwischen den Überbleibseln
3.57 eines Krankenhauses in Slowjansk.
3.57 Bis vor dem Krieg waren sie eine extreme Nischenfähigkeit, in
3.57 die praktisch kein Land investiert hatte.
3.57 Der Iran hatte solche Systeme.
3.57 Die mit dem Iran verbündeten nichtstaatlichen Akteure hatten
3.57 solche Systeme. Aber allgemein war es keine Fähigkeit,
3.57 die man wirklich ernst genommen hat.
3.57 Das heißt beispielsweise, ein Land wie die USA mit allen nur
3.57 erdenklichen technischen und industriellen Fähigkeiten hatte
3.57 kein System wie die Shahed, weil man es einfach nicht in
3.57 der eigenen Doktrin verankert hatte, solche Systeme
3.57 einzusetzen. Weil es kein Konzept war, das wirklich verankert
3.57 war. Jetzt durch den Krieg ist klar geworden: das ist
3.57 eine Fähigkeit, das ist ein Konzept, das sich
3.57 als nützlich erwiesen hat im Kriegsfall.
3.57 Und dementsprechend werden andere Akteure nachziehen.
3.57 Die Drohnenentwicklung sei aktuell noch am Anfang, gerade
3.57 einmal so weit vorangeschritten wie die Panzerentwicklung in
3.57 den 1920er Jahren.
3.57 Doch die stetige Evolution der Technik erfordert ein
3.57 schnelles Umdenken, fordert Drohnenexperte Hinz.
3.57 Wir haben im Westen Armeen, die immer sehr stark auf Qualität
3.57 gesetzt haben innerhalb der letzten Jahre und Jahrzehnte.
3.57 Und auch bereit waren, dementsprechende Preise zu zahlen.
3.57 In der Ukraine sieht man jetzt eine starke Verschiebung hin
3.57 zu Masse. Das heißt, man verwendet große Stückzahlen von
3.57 sehr, sehr günstigen Systemen FPV-Drohnen sind da das beste
3.57 Beispiel, wo man wie im ukrainischen Fall pro Jahr eventuell
3.57 mehr als eine Million, zwei Millionen produziert.
3.57 Gleichzeitig ist natürlich auch die Frage, wie wird sich die
3.57 Drohnenabwehr entwickeln?
3.57 Sie sehen momentan eine große Bewegung hin zu
3.57 immer besseren, immer günstigeren Drohnenabwehrsystemen.
3.57 Und sollte die Drohnenabwehr günstiger, besser werden
3.57 in Zukunft, dann muss natürlich auch die Qualität der Drohnen
3.57 gesteigert werden, was wieder in höheren Kosten
3.57 resultieren wird.
3.57 Flexibel bleiben lautet also das Motto.
3.57 Und das gilt auch für die Beschaffung innerhalb Europas.
3.57 Große Rüstungskonzerne sind bislang auf teure, langwierige
3.57 Großprojekte spezialisiert.
3.57 Bei der Dynamik der Drohnentechnologie können zahlreiche
3.57 kleine Start-ups hingegen oft besser mithalten und
3.57 sich schneller anpassen.
3.57 So wie schon jetzt in der Ukraine.
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